Um angesichts der Corona-Beschränkungen mehr Gemeindemitgliedern die Möglichkeit zum Mitfeiern von Gottesdiensten zu geben, haben wir für die Festtage Live Streams eingerichtet.
Personen, die nicht gefilmt werden möchten, können einen Platz außerhalb des Kamera-Sichtbereiches wählen. Die wegen der Corona-Maßnahmen anwesenden Ordner können hierzu Auskunft geben.
Sie sind herzlich eingeladen, den Gottesdienst über YouTube live anzuschauen und mitzufeiern. Mit einem Smartphone/Tablet können Sie den QR-Code einscannen oder Sie nutzen folgenden Link:
https://www.youtube.com/channel/UCKMYd_pMQ-RHdIYInLhlKbg
Wir sind gerade noch in der Lernphase. Etwaige technische Unzulänglichkeiten bitten wir zu entschuldigen. Ihr Feedback ist willkommen (per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Wie schon im Sommer mit den "Ferienabenteuern von Roxy und Gani" (https://wir-sind-da.online/ferienabenteuer) führen Roxy Ross und Gani Gans Familien jetzt durch ein Winterabenteuer.
Vom 7. November bis zum 6. Januar 2021 gibt es wöchentlich ein Paket mit Bastelideen zum Herunterladen.
Mit dem Sankt Martin über Nikolaus im Advent bis hin zu Weihnachten und Dreikönig liegen in diesem Zeitraum besonders viele Festtage. Um zu verstehen, was und wie wir feiern, werden Familien mit Impulse und Ritualen unterstützt. Die Abenteuerpakete eignen sich besonders für Kinder im Grundschulalter.
Die "Winterabenteuern von Roxy und Gani" findet ihr unter https://wir-sind-da.online/winterabenteuer.
Weiterlesen: Winterabenteuer mit Roxy und GaniDie Gedanken von Pfarrer Schmid stellen wir Ihnen auch als Hörfassung zur Verfügung.
Musikalische Gestaltung: ter Voert Quartett, entnommen aus der CD Weihnachten mit dem ter Voert Quartett und TER VOERT QUARTETT
Liebe Mitchristen, ich begrüße Sie ganz herzlich zu dieser Hörandacht auf unserer Homepage. An diesem Sonntag feiern wir in unserer Kirche Erstkommunion, deshalb kann dort heute kein Gemeindegottesdienst stattfinden und diese Hörandacht soll ein kleiner Ausgleich dafür sein. Dabei lehne ich mich stark an den Erstkommuniongottesdienst an und auf diese Weise können Sie etwas an der diesjährigen Kommunionfeier Anteil nehmen.
Neben dem zentralen Thema des eucharistischen Brotes steht die Vorbereitung und dann die Feier selbst unter einem Thema. Dieses Mal heißt es: „Jesus, zeig uns den Weg“. Dazu haben wir mit den Kindern ein großes Wandbild gestaltet, das seit Anfang des Jahres über dem Tabernakel in der Kirche hängt. Das Bild zeigt einen großen Leuchtturm, der am Meer steht, und auf dem Meer tummeln sich viele Boote. Von dem Leuchtturm geht ein großer Lichtstrahl aus und leuchtet über den Wassern des Meeres. Und auf dem Lichtstrahl steht: „Jesus, zeig uns den Weg“. Soviel vorab zu Ihrer Information, denn nachher werde ich auf dieses Bild Bezug nehmen.
Thomas hieß der kleine Junge, der eines Tages auf seine Mutter zulief, an ihrem Rock zog und ihr ganz neugierig ins Gesicht schaute. Dann sagte er: „Sag mal Mama: Was ist Gott?“
Nun, was seine Mutter damals geantwortet hat, weiß ich nicht. Aber ich stelle mir vor: Wenn die Mama mit ihrem Thomas vor dem eben beschriebenen Bild stünde, dann würde sie wahrscheinlich auf dieses Bild zeigen und sagen: „Schau mal, Thomas: Der menschgewordene Gott, Jesus, der ist für uns wie so ein Leuchtturm. Denn schau mal: So ein Leuchtturm steht fest und unverrückbar auf der Erde. Kein Sturm, kein Unwetter kann ihm etwas anhaben. Er steht da und sendet sein Licht übers weite Meer. Und er schickt es allen, die auf dem Meer unterwegs sind – egal, ob bei Nacht und Nebel; egal, ob Windstille herrscht oder ein Sturm die See aufpeitscht; egal, ob ein Schiff in leichter Brise dahinfährt oder von den Wellen hin und her geworfen wird. Der Leuchtturm steht da und er sendet sein Licht allen Schiffen und den Menschen auf den Schiffen. So hilft er ihnen, auf dem Meer zurechtzukommen; er hilft ihnen, den rechten Weg zu finden und in den Gefahren des Meeres nicht unterzugehen. So ist es mit dem Leuchtturm.
© Torsten Schröder/pixelio.de
Und so ist es auch mit Jesus Christus und mit Gott: Gott steht unverrückbar und fest am Meer des Lebens. Und allen Menschen sendet er das Licht seiner Liebe. Er tut das für Menschen, die nicht mehr durchblicken.
Er tut das für Menschen, die von den Wellen des Lebens hin und her geschubst werden, so dass sie nicht mehr wissen wo ihnen der Kopf steht.
Aber auch im normalen Gang des Lebens zeigt er mit seinem Licht den guten und rechten Weg, der uns vor verborgenen Gefahren schützt.
Ja, das tut Gott auch für uns. Denn auch wir sind auf dem Meer des Lebens mit unserem Lebensschiff unterwegs. Und darum könnte die Mutter von Thomas auch uns sagen: Gott ist wie ein Leuchtturm. Gott und sein Christus ist einer, der mit dem Licht seiner Liebe über unserem Leben wacht, der mit seiner Liebe uns in unseren Nöten beisteht, der uns vor Gefahren schützt und uns den rechten Weg zeigt.
Wir Menschen sind unserem Gott nicht gleichgültig, vielmehr kümmert er sich um uns und zeigt uns mit seinem Licht den Weg, der zu einem guten Leben führt. Ihn bitten wir auch jetzt um seinen Beistand und sein Erbarmen:
Lasst uns beten:
EWIGER GOTT, das Leben ist wie ein Meer – unbeständig und immer in Bewegung. Doch du hast uns eine Hilfe gegeben, damit wir darin nicht untergehen: deinen Sohn Jesus Christus, der fest steht wie ein Leuchtturm; der beständig zu uns hält und für uns da ist. Mit dem Licht des Glaubens zeigt er den guten und rechten Weg im Auf und Ab des Lebens. Gott, hilf uns, immer auf Jesus zu schauen und den Weg zu gehen, den er uns zeigt. Darum bitten wir durch ihn; Christus, unseren Herrn. Amen.
© jcomp / freepiks
Vorhin habe ich Ihnen von dem kleinen Thomas erzählt, von dem kleinen Jungen, der seine Mutter gefragt hat ‚Was ist Gott‘? Diese Geschichte ist nicht erfunden, sondern hat sich so zugetragen. Dieser Thomas ist übrigens ein blitzgescheiter Kerl gewesen und als er älter wurde, hat er viel über Gott nachgedacht. Und er hat viel über die Frage nachgedacht, die er als Kind seiner Mutter gestellt hat: Was ist Gott? Und irgendwann hat er selber eine Antwort auf diese Frage gegeben. Der kleine Thomas hat die Frage gestellt: Was ist Gott? Ja, und was hat wohl der große Thomas auf die Frage des kleinen Thomas geantwortet? Ich will es Ihnen verraten: BROT hat er gesagt, BROT. Gott ist Brot für uns Menschen.
Denn wir Menschen haben immer Hunger. Unser Leib hat Hunger, unsere Seele hat Hunger. Und beide, Leib und Seele, brauchen jeden Tag Nahrung, Brot. Deshalb beten wir jeden Tag: Gott, gib uns das Brot, das wir zum Leben brauchen. Sonst hungern oder verhungern wir gar. Gib uns darum täglich unser Brot. Gib Brot aber auch unserer Seele. Und gib ihr das Brot, wovon allein sie leben kann, und ohne dass sie hungert: das Brot der Liebe, das Brot deiner Liebe. Und wenn wir das sagen, denken wir an Jesus: Denn dieses Brot der Liebe Gottes hat Jesus seinen Jüngern beim Letzten Abendmahl gegeben. Da hat Jesus nicht nur ein Stückchen Brot und nicht nur einen Schluck Wein gegeben, sondern mit Brot und Wein sein ganzes Leben und seine ganze Liebe. Hören wir nun, wie der Evangelist Matthäus dies erzählt:
„Es war am Abend vor seinem Tod, da feierte Jesus mit den 12 Jüngern das Abendmahl. Und während des Mahls nahm Jesus das Brot und sprach den Lobpreis, dann brach er das Brot, reichte es den Jüngern und sagte: Nehmt und esst; das ist mein Leib. Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, gab ihn den Jüngern und sagte: Trinkt alle daraus; das ist das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden“.
Sehen Sie, liebe Mitchristen, darum geht es, wenn wir Gottesdienst feiern: Gott gibt uns seinen Sohn Jesus Christus als Brot Seiner Liebe. Und diese Liebe können wir als Brot in unser Innerstes, in unsere Seele aufnehmen. Ja, auch wir können dies tun. So wie vor 2.000 Jahren die Jünger Jesu. Und wie seit 2.000 Jahren unzählbar viele Menschen in allen Ländern auf der ganzen Erde. So wird auch uns im geheiligten Brot das Brot der Liebe Gottes geschenkt: Nahrung für den Weg unseres Lebens, Nahrung für unser Innerstes, Nahrung für unsere Seele, weil sie aus dieser Liebe lebt.
Und denken wir dabei daran: Wirkliche Liebe kann man nicht kaufen. Für kein Geld der Welt. Man kann sie nur geschenkt bekommen. Und von Gott bekommen wir seine Liebe unaufhörlich geschenkt – Stunde für Stunde und Tag für Tag. In der Feier der Eucharistie können wir diese Liebe Gottes als Leib Christi, als geheiligtes Brot in unser Innerstes aufnehmen. Als Brot, das unsere Seele nährt undn sie davor bewahrt, zu hungern oder gar zu verhungern. Und wenn Ihnen, liebe Mitchristen, immer wieder die Frage des kleinen Thomas einfällt, die Frage ‚Was ist Gott‘?, dann fällt Ihnen hoffentlich auch immer wieder die Antwort ein, die der große Thomas darauf gegeben hat: „Gott ist BROT“!
HERR JESUS CHRISTUS, Gott dich uns als Brot für unseren Lebensweg. Als Brot kommst du in unser Innerstes. So schenkst du uns aus dem Innersten heraus Kraft zum Leben. Darum bitten wir dich:
JESUS, sei du das Brot der Zuversicht und Freude.
Sei du das Brot, das uns stärkt in unseren Unsicherheiten, Ängsten und Sorgen.
Sei du das Brot, das unseren Hunger nach Leben stillt.
Christus, höre uns.
JESUS, sei du das Brot, das unseren Glauben stärkt.
Sei du das Brot, das uns birgt in seiner Liebe.
Sei du das Brot, das hoffen lässt.
Christus, höre uns.
JESUS, sei du das Brot, das uns mit anderen zu einer Gemeinschaft verbindet.
Sei du das Brot, das Frieden schenkt: Frieden in der Seele und Frieden unter den Menschen.
Jesus, mach auch uns zum Brot für alle, die uns brauchen.
Christus, höre uns.
EWIGER GOTT, wir danken dir, dass du uns nicht allein lässt auf unserem Lebensweg. Wir danken dir, dass du für uns da bist und mit dem Brot des Himmels stärkst, mit deinem Sohn Jesus Christus, unserem Bruder und Herrn.
Amen.
Die Corona-Pandemie mit ihrem unvorstellbaren Leid führt uns an Grenzen des Verstehens und unseres Glaubens. Viele erschüttert verunsicherte Menschen fragen Gott wie die Jünger im Evangelium vom Seesturm Jesus: „Kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen“? Andere wollen eine Strafe Gottes erkennen und verbreiten ihre Rede davon angstverbreitend in den sozialen Medien.
Dagegen wendet sich das ‚Wort der katholischen, evangelischen und orthodoxen Kirchen in Deutschland‘. In diesem Schreiben wird betont: „Als Christen sind wir der festen Überzeugung: Krankheit ist keine Strafe Gottes – weder für Einzelne, noch für ganze Gesellschaften, Nationen, Kontinente oder gar die ganze Menschheit. Krankheiten gehören zu unserer menschlichen Natur als verwundbare und zerbrechliche Wesen. Dennoch können Krankheiten und Krisen sehr wohl den Glauben an die Weisheit und Güte Gottes und auch an ihn selbst erschüttern. Krankheiten und Krisen stellen Menschen vor Fragen, über die wir nicht leicht hinweggehen können. Auch wir Christen sind mit diesen Fragen nach dem Sinn menschlichen Leids konfrontiert und haben keine einfachen Antworten darauf. Die biblische Botschaft und der christliche Erlösungsglaube sagen uns Menschen jedenfalls zu: Gott ist ein Freund des Lebens. Er liebt uns Menschen und leidet mit uns. Gott will das Unheil nicht. Nicht das Unheil hat darum das letzte Wort, sondern das Heil, das uns von Gott verheißen ist“.
Auch Papst Franziskus wendet sich gegen die Angst und die Reden von der Strafe Gottes. Er fordert dabei aber auch auf, diese Pandemie zum Anlass zu nehmen, um inne zu halten und sich selbstkritisch zu besinnen:
„Herr, in unserer Welt, die du noch mehr liebst als wir, sind wir mit voller Geschwindigkeit weitergerast und hatten dabei das Gefühl, stark zu sein und alles zu vermögen (…).Wir haben vor deinen Mahnrufen nicht angehalten, wir haben uns vor Kriegen und weltweiter Ungerechtigkeit nicht aufrütteln lassen, wir haben nicht auf den Schrei der Armen und unseres schwer kranken Planeten gehört. Wir haben unerschrocken weitergemacht in der Meinung, dass wir in einer kranken Welt immer gesund bleiben würden. Jetzt, auf dem stürmischen Meer bitten wir dich: ‚Wach auf, Herr!‘ (…) Herr, du appellierst an uns, du appellierst an den Glauben. Nicht nur an den Glauben, dass es dich gibt, sondern an den Glauben, der uns vertrauensvoll zu dir kommen lässt. In dieser Fastenzeit erklingt dein eindringlicher Aufruf: ‚Kehrt um‘. (…) Du rufst uns auf, diese Zeit der Prüfung als eine Zeit der Entscheidung zu nutzen. Es ist nicht die Zeit deines Urteils, sondern unseres Urteils: die Zeit, zu ent-
scheiden, was wirklich zählt und was vergänglich ist, die Zeit, das Notwendige von dem zu unterscheiden, was nicht notwendig ist. Es ist die Zeit, den Kurs des Lebens wieder auf dich, Herr, und auf die Mitmenschen auszurichten“.
Gott,
sei uns nahe in diesen schweren Wochen.
Sei nahe denen, die dich besonders brauchen.
In die unermüdlich schaffenden Hände - leg deine Kraft. In unruhige, aufgewühlte Herzen - deine Ruhe.
In unsere Ängstlichkeit - deine Hoffnung.
In Einsamkeiten - deine bergende Nähe.
In unser Tasten und Suchen - deine Kreativität.
ins Brückenbauen zueinander - deine Regenbogen-Statik. In unsere Unruhe - deine Stille.
In kranke Lungen - deine Heilung.
In verzweifelte Herzen - deinen Trost.
In gefährdete Immunsysteme - deinen Schutz.
In unseren kleingläubigen Geist - leg deine Zusage:
Ich bin da.
Amen.
Annette Gawaz
Die aktuellen Gottesdiensttermine finden Sie hier: aktuelle Gottesdienste
9.00 Uhr
Heilig Kreuz Kirchen, Unterriexingen
10.15 Uhr
Heilig Geist Kirche, Markgröningen
Kinderkirche im Gemeindezentrum, Markgröningen (alle 4 Wochen)
18.00 Uhr
italienischer Gottesdienst
jeden 3. Mittwoch im Monat
18.00 Uhr
Heilig Geist, Markgröningen
In der Coronazeit müssen neue und kreative Wege gefunden werden,
die Gläubigen der Kirchengemeinde zu erreichen.
So entstand dieses Projekt.
Andachten werden aufgezeichnet und auf der Internetseite der Kirchengemeinde veröffentlicht.
Zusätzlich wurden die Andachten musikalische gestaltet.
Hier finden Sie ältere Andachten zum Nachhören.
Sprecher und Text:
Pfarrer Winfried Schmid
Musikalische Gestaltung:
Georg ter Voert.
Sprecher und Text:
Pfarrer Winfried Schmid
Musikalische Gestaltung:
Georg ter Voert.
Sprecher und Text:
Pfarrer Winfried Schmid
Musikalische Gestaltung:
Georg ter Voert.
Sprecher und Text:
Pfarrer Winfried Schmid
Musikalische Gestaltung:
Familie ter Voert.
9:51 – 10:38: Auszug aus Dvořák Messe D-Dur, gespielt vom Prague Symphony Orchestra © Rebeat GmbH
Sprecher und Text:
Pfarrer Winfried Schmid
Musikalische Gestaltung:
Natascha und Paul Findeis
Sprecher und Text:
Pfarrer Winfried Schmid
Musikalische Gestaltung:
Hubert Großmann und Hans Pflugfelder
Sprecher und Text:
Pfarrer Winfried Schmid
Musikalische Gestaltung:
Susanne Merkelbach
Sprecher und Text:
Pfarrer Winfried Schmid
Musikalische Gestaltung:
Luca Hertfelder
Sprecher und Text:
Pfarrer Winfried Schmid
Musikalische Gestaltung:
Susanne Merkelbach
Sprecher und Text:
Pfarrer Winfried Schmid
Musikalische Gestaltung:
Familie ter Voert
Sprecher und Text:
Pfarrer Winfried Schmid
Musikalische Gestaltung:
Georg ter Voert
Sprecher und Text:
Pfarrer Winfried Schmid
Musikalische Gestaltung:
Orgel: Susanne Merkelbach
Gesang: Iris Götz
Sprecher und Text:
Pfarrer Winfried Schmid
Musikalische Gestaltung:
Susanne Merkelbach
Sprecher und Text:
Pfarrer Winfried Schmid
Musikalische Gestaltung:
Susanne Merkelbach
Sprecher und Text:
Pfarrer Winfried Schmid
Musikalische Gestaltung:
Georg ter Voert sen. (Orgel) und Georg ter Voert jr. (Fagott),
Hubert Großmann (Gitarre) und Hans Pflugfelder (Saxophon)
Katholische Kirchengemeinde Heilig Geist
Mühlgasse 11
71706 Markgröningen
0 71 45 - 92 10 40
0 71 45 - 92 10 42 0
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Pfarrer: | Winfried Schmid |
Sekretariat: | Tanja Huber |
Wir sind für Sie da
Montag: | 16.00 Uhr - 18.00 Uhr |
Dienstag: | 8.30 Uhr - 11.30 Uhr |
Mittwoch: | geschlossen |
Donnerstag: | 8.30 Uhr - 11.30 Uhr |
Freitag: | 8.30 Uhr - 11.30 Uhr |
Öffnungszeiten Kirche:
Die „Geöffnete Kirche“ macht Winterpause vom 30.11.2020 bis 21.02.2021.
An folgenden Tagen ist die Kirche nachmittags von 14 - 16 Uhr geöffnet:
25.12., 26.12., 27.12.2020 und 01.01., 03.01., 06.01.2021.
Danach sind wir wieder zu folgenden Zeiten für Sie da:
Montag/Dienstag/Donnerstag | 10.00 Uhr - 12.00 Uhr |
Samstag/Sonntag/Feiertag | 14.00 Uhr - 16.00 Uhr |